„Lieder der Jahrhundertwende“:

Alma Mahler (1879-1964)
Fünf Lieder: „Die stille Stadt“, „In meines Vaters Garten“, „Laue Sommernacht“, „Bei dir ist es traut“, „Ich wandle unter Blumen“ (1899-1901)

Gustav Mahler (1860-1911)
Fünf Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“: „Trost im Unglück“, „Verlor’ne Müh‘“, „Das irdische Leben“, „Rheinlegendchen“, „Lob des hohen Verstandes“ (1892-98)

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Fünf Lieder op. 38: „Glückwunsch“, „Der Kranke“, „Alt-spanisch“, „Alt-englisch“, „My mistress’ eyes“ (1940-47)

Richard Strauss (1834-1949)
Sechs Lieder: „Nichts“ op. 10/2 (1885), „Du meines Herzens Krönelein“ op. 21/2 (1889), „Mein Herz ist stumm“ op. 19/6 (1888), „Fünfzehn Pfennige“ op. 36/3 (1898), „Ruhe, meine Seele“ op. 27/2 (1894), „Caecilie“ op. 27/1 (1894)

Angelika Kirchschlager (Mezzosopran)
Florian Krumpöck (Klavier)

Um 1900 nahm die Entwicklung der abendländischen Musik zunehmend Fahrt auf – nachhörenswert dokumentiert anhand von knapp zwei Dutzend Liedern berühmter Tonsetzer und einer Komponistin. Die dreifache ECHO-Klassik Preisträgerin Angelika Kirchschlager ist auf vielen Opernbühnen der Welt zu Gast, hier ist sie mit dem „wundervollen Pianisten“ (Zitat Daniel Barenboim) Florian Krumpöck zu hören.