Unfälle in Jademinen sind im autoritär von einer Militär-Junta regierten Myanmar keine Seltenheit. Bei einem neuen Unglück werden nach einem Erdrutsch rund 50 Menschen vermisst.
Zweieinhalb Jahre lang war Aung San Suu Kyi von der Bildfläche verschwunden - weggesperrt von der brutalen Militärjunta in Myanmar. Nun wird sie zumindest teilweise begnadigt.
Der Drogenhandel in Myanmar floriert im Zuge des Militärputsches. Die Junta hat im Kampf dagegen viele Suchtmittel vernichten lassen. Doch die Aktion könnte nach hinten losgehen.
Seit einem Militärputsch sitzt Suu Kyi im Gefängnis - ein Junta-Gericht verurteilte sie zu mehr als 30 Jahren Haft. An ihrem Geburtstag protestieren viele Menschen für die entmachtete Regierungschefin.
Die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi und frühere Regierungschefin von Myanmar sitzt in Einzelhaft. Ihre Anwälte haben keinen Zugang zu ihr. Wie steht es um ihre Gesundheit?
Mit teils über 250 Stundenkilometern trifft «Mocha» auf Land - wie viele Menschen sterben, ist unklar. Viele Rohingya-Flüchtlinge sind dem Zyklon völlig hilflos ausgeliefert, berichten Menschenrechtler.
Die Folgen von Zyklon «Mocha» sind viel schlimmer als zunächst gedacht: Von Hunderten Toten ist jetzt die Rede. Die meisten sind Binnenvertriebene, die nirgendwo Schutz finden konnten.
Der Super-Zyklon «Mocha» hat in Myanmar und Bangladesch vor allem in Regionen gewütet, in denen Millionen verzweifelte Flüchtlinge leben. Humanitäre Organisationen fordern dringend Hilfe.