In Bangladesch steigen die Zahlen der Todesopfer nach einer Infektion mit dem Dengue-Virus. Die Aedes-Stechmücken, die das Vorus übertragen, gibt es auch schon in Europa.
Zehntausende gehen in dem asiatischen Land auf die Straße, um gegen die Regierung und für faire Wahlen zu demonstrieren. Nicht überall bleiben die Proteste friedlich.
Mit teils über 250 Stundenkilometern trifft «Mocha» auf Land - wie viele Menschen sterben, ist unklar. Viele Rohingya-Flüchtlinge sind dem Zyklon völlig hilflos ausgeliefert, berichten Menschenrechtler.
Die Folgen von Zyklon «Mocha» sind viel schlimmer als zunächst gedacht: Von Hunderten Toten ist jetzt die Rede. Die meisten sind Binnenvertriebene, die nirgendwo Schutz finden konnten.
Der Super-Zyklon «Mocha» hat in Myanmar und Bangladesch vor allem in Regionen gewütet, in denen Millionen verzweifelte Flüchtlinge leben. Humanitäre Organisationen fordern dringend Hilfe.
Rana Plaza ist zum Symbol für das Leid der Arbeiterinnen geworden. Vor zehn Jahren starben mehr als 1000 Menschen in einer Textilfabrik in Bangladesch.