Der US-Kongress hat einen Übergangshaushalt verabschiedet, der bis Mitte November keine weitere Unterstützung für Kiew vorsieht. Hoffnung kommt jedoch von anderer Stelle. Die News im Überblick.
Die Bundesregierung geriet in Brüssel wegen ihrer Position zur geplanten EU-Asylreform immer mehr unter Druck, die Verhandlungen stockten. Nun steht laut Bundesinnenministerin Faeser ein Durchbruch bevor.
In den Kommunen ist angesichts steigender Flüchtlingszahlen Druck im Kessel. Auch vor diesem Hintergrund muss man wohl die Aufforderung des Kanzlers an seine Ministerrunde sehen.
Der Flüchtlingsstrom aus der Konfliktregion Berg-Karabach im Kaukasus reißt nach der Eroberung durch Aserbaidschan nicht ab. Inzwischen haben mehr als 50.000 Menschen die Grenze zum Mutterland Armenien überquert.
Letzte Woche griff Aserbaidschan das vor allem von Armeniern besiedelte Gebiet an. Die Lage ist angespannt und mehr als 42.000 Menschen sind geflohen. Außenministerin Baerbock zeigt sich besorgt.
Mehrfach ist Außenministerin Annalena Baerbock zuletzt durch Pannen bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr ausgebremst worden. Beim Rückflug von der UN-Woche setzt sie gleich auf einen Linienflug.
Nachdem die Außenministerin den chinesischen Staatschef Xi Jinping als Diktator bezeichnet hat, hagelt es Protest aus Peking. Annalena Baerbock nimmt denkbar knapp Stellung.